Die Wirkung der Bioresonanztherapie erklärt sich durch die modernen Erkenntnisse der Quantenphysik. Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Diese Energieteilchen vermitteln im Körper elektromagnetische Impulse, die einen großen Teil der körperlichen Abläufe steuern. Das wird auch „Zellkommunikation“ genannt. Jedes Organ hat seine eigene gesunde elektromagnetische Schwingung und ein krankes Organ hat eine davon abweichende Frequenz.
Mit dem Bioresonanzgerät lässt sich mit Hilfe eines Tensors testen, in welchem Energiezustand sich der Körper und seine Organe befinden und dadurch erkrankte oder ins Ungleichgewicht geratene Organsysteme darstellen. Das heißt, die gesunde Grundfrequenz eines Organs wird am Bioresonanzgerät eingestellt und der Patient mit Hilfe von Hand- und Fußelektroden mit dem Bioresonanzgerät verbunden. Durch die Qualität des nun folgenden Schwingungsmusters des Tensors lässt sich nun ablesen ob eine energetische Störung vorliegt.
Auch jede zuträgliche oder der Gesundheit schädigende Substanz hat ihre eigene Schwingung. Somit kann auch geprüft werden, welche Belastungen vorhanden sind (z.B. Allergene, Erreger oder Umweltbelastungen) und welche Substanzen der Gesundheit des Patienten zuträglich sind (z.B. Arzneimitteltestung, Nährstoffversorgung Hormonstatus, etc.).
Nach sorgfältiger Testung lassen sich nun im zweiten Schritt ebenfalls über die Hand- und Fußelektroden alle ins Ungleichgewicht geratenen Frequenzen harmonisieren.
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